VW enteignen?

konsequent  handeln.

Ich wünsche an dieser Stelle allen Menschen in diesen Tagen eine    Frohe Weihnacht und eine gute Zeit mit Familie oder Freunden.

Es soll ein Fest des Friedens und der Freude sein,      

der Liebe und voll herzlicher Wärme. Einfach,

NATÜRLICH

Wenn wir aktuell die Umwelt so im Fokus haben, ist das nebenstehende Thema doch ein starkes Stück. Hat doch dieses Jahr das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, dass der Volkswagen Konzern erneut seine Kunden betrogen haben könnte. Wenn diese Informationen seriös und richtig sind, was in der Öffentlichkeit leider kaum nachhaltig zur Kenntnis genommen wurde, hätten wir es bei den Verantwortlichen von VW mit Wiederholungstätern zu tun.


Nicht auszudenken, ein wegen was auch immer vorbestrafter Krimineller, würde einen Betrug wiederholt begehen. Da wären die Richter und Staatsanwälte sicher schnell einig - auch mit der Tageszeitung mit den vier Buchstaben. So jemand würde in diesem Handlungsfeld nie wieder ein Bein an die Erde bekommen - also keine Chance auf weitere Wiederholung erhalten.


Volkswagen darf das wohl. So scheint es jedenfalls. 

Wenn wir einmal von der Gründung und den ersten Jahren der Volkswagen-Geschichte absehen, könnte man zu dem Schluss kommen, dass auch Deutschland nach 1945 eine große Schwäche für die Wolfsburger Autoschmiede hat. Der eine oder andere Kanzler ging sogar als Auto-Kanzler in die Geschichte ein.


Ich aber bin der Auffassung, das Eigentum verpflichtet. Also würde ich den großen Volkswagen-Konzern in seine Einzelteile zerlegen, die großen Manager entlassen und zur Rechenschaft ziehen. Den Mitarbeitern der Betriebe würde ich die Werke als Gemeineigentum in Verantwortung und Besitz stellen. Strafe muss sein. Die Umwelt ist kein Spekulationsobjekt - auf Kosten späterer Generationen.

Aus dem Focus: 

„Der Abgas-Skandal wird immer verrückter. Offenbar enthält auch das Software-Update, das Volkswagen seinen Schummel-Dieseln aufgespielt hat, eine verbotene Abschalteinrichtung. Dabei sollte doch dieses Update sämtliche Manipulationen beseitigen. Bewahrheitet sich dies, könnte das Diesel-Besitzern auch neue Chancen eröffnen.

Medienberichten zufolge schummelt auch das Software-Update, das Volkswagen auf die manipulierten Diesel mit EA189 Motor aufspielt. Angeblich soll die Software dafür sorgen, dass die Abgasreinigung des Fahrzeugs nach knapp 20 Minuten ihr Verhalten ändert – das ist in etwa die Zeit, die ein Abgastest dauert.

Bewahrheitet sich dies, dann würde das bedeuten, dass Volkswagen seine manipulierten Diesel durch das viel kritisierte Software-Update nicht sauberer gemacht hat, sondern nur die Manipulation verändert hat. (…)“

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